Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Joh. 1,14b Es war der Sohn, in dem wir Gott gesehen: Aus seinem Leben strahlt des Vaters Licht. Wir sahen ihn des Höchsten Wege gehen und seine Güte trug er im Gesicht. Und wenn er sprach, dann hat er ausgesprochen, was ihm an Worten aus der Höhe kam. Mit ihm ist Gottes Herrschaft angebrochen; er ist der Stein, den Gott als Eckstein nahm. Wenn er uns fragt, dann stellt uns Gott die Frage, ob wir ihm glauben, dienen und vertrau'n? Ich sag's dem Vater, was ich diesem sage; er ist der Sohn: Er läßt den Vater schau'n. Um ihm zu folgen, haben wir das Leben. Er ist der Mund, die Botschaft, Gottes Hand. Er kam zur Welt, die Sünde aufzuheben und wurde selbst für die Vergebung Pfand. Wir sind in ihm dem großen Gott begegnet, denn unser Vater macht dem Sohn sich gleich. So sind in Christus wir von Gott gesegnet: Er ist der Sohn - wir sind beschenkt und reich!